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Haushaltstips

Dauertrend Upcycling

Upcycling kennt ihr nicht, nur Recyceln? Der Unterschied zwischen den beiden Begriffen besteht darin, dass beim Recyceln das Material mit ähnlichen oder gleichen Materialien erstmals zusammengeschreddert wird und daraus ein neues Material entsteht. Beim Upcycling bleibt das ursprüngliche Material erhalten, verändert werden Form und Einsatzgebiet. Andere Materialien werden gerne als Zusatzkomponenten für Design und Funktionalität verwendet.
Berühmte Upcyclingideen sind zum Beispiel Kronkorkenmagnete, hängende Gärten aus PET-Faschen oder Taschen aus alten Jeanshosen (mehr Ideen findet Ihr in der Bastelsektion). Der Kreativität sind beim Upcycling keine Grenzen gesetzt. Also ran an den Müll uuund Upcyceln!

 

Schmutzradierer:

Eines der MustHaves in meinem Haushalt ist der Schmutzradierer, mittlerweile kennen die meisten Homemaker die kleinen Wunderschwämme. Nass machen und losradieren ist angesagt. Kinderkritzeleien mit Holzstiften und Wachsmalkreiden und Soßenflecken auf der Tapete können mit den Schwämmchen ebenso beseitigt werden wie Vergilbungen und Schmutz auf Plastikflächen.
Wie wirkt das Ganze? Die Schmutzradierer enthalten keinerlei extra Gift oder Reinigungsstoffe. Allein das Material und ihre Struktur sorgen durch leichte kreisende Bewegungen, dass sich der Schwamm in die Fläche einarbeitet und den Schmutz dadurch entfernt. Bei weicheren Oberflächen bitte erst an einer unauffälligen Stelle testen, da hier die oberste Schicht auch beschädigt werden kann.

 

Wäschetrockner oder nicht?

Eine der beliebtesten Fragen zum Thema Haushalt: lohnt sich die Anschaffung eines Wäschetrockners überhaupt? Antwort: Kommt auf deinen Haushalt und den darin lebenden Personen an.
Lebt man alleine, reicht allemal die Wäscheleine: Sie schont den Geldbeutel und verhindert per natura Knitterfalten. Aber man muss doch recht lange warten bis die Wäsche trocken ist. Je nach Witterung und Verfügbarkeit eines gutgelüfteten Wäscheplatzes kann die Wäsche schonmal 2 Tage hängen.
Der Wäschetrockner ist eine Zeit und Platz sparende Angelegenheit. Gerade in einem Haushalt mit Kindern werden die Mehrkosten alleine durch das Nervenschonen ausgeglichen. Dadurch dass man immer ein Auge auf seine Kinder haben sollte, wird jeder Gang zum Wäscheaufhängen eine Abenteuerreise, schließlich soll man sie ja auch nicht allein in der Wohnung lassen. Selbst wenn man die Wäsche in der Wohnung aufhängt, gibt es Probleme: Unansehnlichkeit für Gäste, Kinder spielen mit der Wäsche oder werfen den Wäscheständer um, starke Steigerung der Luftfeuchtigkeit im Raum (Gefahr der Schimmelbildung). Fazit: hier lohnt sich definitiv ein Trockner!


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